Rit­ter Rüdi­ger in der Sternengrotte

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Rit­ter Rüdi­ger in der Sternengrotte

Rit­ter Rüdi­ger in der Sternengrotte

Gewal­ti­ge Don­ner­schlä­ge erschüt­tern die Burg­hü­gel Inns­brucks. Irgend­et­was Selt­sa­mes tut sich in den wei­ten Gän­gen und Höh­len. Davon will aber Burg­herr Hein­rich nichts hören, er ver­an­stal­tet ein Bogen­tur­nier, um sei­ne Toch­ter Isa­bel­la mit dem Sie­ger zu verheiraten.

Auch der eit­le Prinz Bert­rand von Bor­deaux erscheint mit viel Pomp auf der Bild­flä­che. Mit die­sem eit­len Pfau will Isa­bel­la aber schon rein gar nichts zu tun haben.

Plötz­lich erscheint der wei­se Zau­be­rer Thor­dol auf der Burg. Er erzählt den erstaun­ten Inns­bru­ckern die Legen­de der alten Rie­sen­dra­chen. Ihre gewal­ti­gen Lei­ber sind ver­stei­nert wor­den und bil­den heu­te noch so man­che Gebirgs­zü­ge. Auch der Burg­hü­gel von Inns­bruck ist der über­wu­cher­te Kör­per eines die­ser Riesendrachen.

Es wird der Ent­schluss gefasst, dass man die fünf Hel­den in die Ster­nen­grot­te hin­un­ter schi­cken muss, die in einer alten Pro­phe­zei­ung genannt wer­den: eine Jung­frau, zwei Kin­der, ein Prinz aus der Fer­ne und der Mann aus der Schattenwelt!

Was für ein Glück, dass die bei­den Zwer­ge Purzl & Furzl gera­de auf der Burg sind. Sie sind näm­lich nach Zwer­gen-Maß­stab noch Kin­der (erst 77 und 97), und als alte Berg­werks-Pro­fis ken­nen sie sich im Burg­hü­gel natür­lich sehr gut aus! Aber trotz­dem erle­ben die Freun­de dort unten eine sehr lus­ti­ge und eine sehr schlim­me Überraschung!

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