Rapun­zel

Kin­der und Erwach­se­ne erle­ben den lie­be­voll und schwung­voll insze­nier­ten Klas­si­ker “Rapun­zel” auf der Büh­ne des Lan­des­ju­gend­thea­ters Innsbruck.

In einer idyl­li­schen Wie­se vol­ler magi­scher Rapun­zeln lebt Rapun­zel mit ihren Eltern und den Dorf­be­woh­nern. Die fried­li­che Atmo­sphä­re wird durch die War­nung gestört, dass die Wie­se dem König gehört und jede Stö­rung Kon­se­quen­zen haben kann. Als Rapun­zel den­noch eini­ge Rapun­zeln pflückt, erscheint die chao­ti­sche, aber mäch­ti­ge Zau­be­rin Alva­ra, die auf der Suche nach der Quel­le magi­scher Kraft ist – und sie ent­deckt die­se in Rapun­zels Haa­ren. Alva­ra ent­führt das Mäd­chen und ver­schwin­det mit ihr spurlos.

Prinz Flo­ri­an macht sich gemein­sam mit sei­nem ver­wirr­ten, aber lie­bens­wer­ten Freund Gus­tav auf die Suche nach Rapun­zel, die angeb­lich in einem Turm gefan­gen gehal­ten wird. Gus­tav beglei­tet ihn und sorgt für Ver­wir­rung. Trotz aller Hin­der­nis­se errei­chen sie schließ­lich den Turm – es stellt sich ihnen die Hexe Alva­ra ent­ge­gen, die Rapun­zel mit Magie fest­hal­ten will. Doch durch die Ent­schlos­sen­heit von Rapun­zel, dem Mut des Prin­zen und Gus­tavs uner­schüt­ter­li­chen Opti­mis­mus kehrt sich der Zau­ber gegen Alva­ra selbst. Der Bann bricht, und Rapun­zel wird end­gül­tig frei.

Am Hof des Königs fei­ern alle die Rück­kehr der Frei­heit und die Kraft der Lie­be. Selbst Alva­ra zeigt Reue und bekommt eine zwei­te Chan­ce. Gemein­sam tan­zen sie dem Ende ent­ge­gen – mit Herz, Witz und einem Schuss Chaos.