Alad­din & die Wunderlampe

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Alad­din & die Wunderlampe

Alad­din & die Wunderlampe

Ein böser Zau­be­rer woll­te einst eine Wun­der­lam­pe in sei­nen Besitz brin­gen, die in einer tie­fen Höh­le ver­bor­gen war. Jedoch konn­te er das nicht selbst bewerk­stel­li­gen, son­dern muss­te einen Kna­ben mit einem guten Her­zen für die­ses Vor­ha­ben gewin­nen. Er glaub­te ihn in Alad­din, dem Sohn eines armen Schnei­ders zu finden.
Im Palast des Sul­tans sitzt Prin­zes­sin Jas­min und beklagt ihr Schick­sal. Ihr Vater hält sie wie eine Gefan­ge­ne und sie möch­te doch so ger­ne ein­mal in der Stadt umher­ge­hen und das Leben und Trei­ben dort zu beob­ach­ten. Mit Hil­fe ihrer Ver­trau­ten Fati­ma gelingt ihr das auch und zufäl­lig trifft sie auf Alad­din. Die bei­den ver­lie­ben sich spon­tan inein­an­der, doch Jas­min muss wie­der zurück in den Palast. Inzwi­schen hat sich der Zau­be­rer Zutritt zu Gül­na­re, der Mut­ter Aladdins ver­schafft. Er gibt sich als Bru­der ihres ver­stor­be­nen Man­nes aus und macht sich erbö­tig, Aladdins Aus­bil­dung in die Hand zu neh­men. Doch in Wahr­heit führt er ihn zu der bewuss­ten Höh­le, um sich die Wun­der­lam­pe her­auf­ho­len zu las­sen. Als Alad­din sie ihm nicht gleich gibt, gerät der Zau­be­rer in eine sol­che Wut, dass er den Kna­ben in die Höh­le ein­sperrt, um ihn dort ver­schmach­ten zu las­sen. Alad­din ist gefan­gen. Doch mit Hil­fe eines Rin­ges, den ihm der Zau­be­rer gab kann er einen Geist beschwö­ren, der ihm ins Freie hilft. Wie­der zu Hau­se denkt Alad­din nur mehr an die Prin­zes­sin. Er schickt sei­ne Mut­ter mit Schät­zen, die er in der Höh­le fand zum Sul­tan, um ihn um die Hand sei­ner Toch­ter zu bit­ten. Der Sul­tan nimmt die Schät­ze an, doch er will noch mehr. Nun hat Gül­na­re aber nichts mehr. Nicht ein­mal etwas zum Essen ist im Haus. Da kommt sie auf die Idee die Lam­pe zu ver­kau­fen. Als sie das gute Stück putzt, erscheint der Lam­pen­geist, wel­cher dem Besit­zer der Lam­pe alle Wün­sche erfül­len muss. Gül­na­re wünscht sich Schät­ze, die sie zum Palast brin­gen möch­te. Sie bekommt was sie will und eilt neu­er­dings zum Sul­tan. Der stellt die Bedin­gung an Alad­din ein präch­ti­ges Schloss her­bei zu schaf­fen, dann kön­ne er die Prin­zes­sin hei­ra­ten. Mit Hil­fe des Lam­pen­geis­tes wird auch die­se For­de­rung erfüllt und der Hoch­zeit steht nichts mehr im Wege.

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