Von Abba bis Zappa

Von Abba bis Zappa

Weih­nachts­pro­gramm — von Abba bis Zappa

Schon im Mit­tel­al­ter besan­gen die Bar­den in ers­ter Linie die „hohe Min­ne“ zu den Damen. Musik und Lie­be sind unzer­trenn­lich. Aber gera­de das Bild der Frau­en hat sich im Ver­lauf der Jah­re voll­kom­men ver­än­dert. Denn es lie­gen nur weni­ge Jahr­zehn­te zwi­schen „Ich hab das Fräu­lein Helen baden sehn“ und „Hit me Baby one more time“ von Brit­ney Spears.

Des­we­gen haben wir die Unter­hal­tungs­mu­sik des 20. Jahr­hun­derts von A bis Z, also von „ABBA bis Zap­pa“, durch­fors­tet, um her­aus­zu­fin­den, wie das ewi­ge The­ma Lie­be unter­schied­lich besun­gen wur­de. Und weil unse­re Sän­ge­rin­nen und Sän­ger gebo­re­ne Komi­ker sind, haben wir den Abend natür­lich mit ein paar kaba­ret­tis­ti­schen Ein­la­gen garniert.

Die Idee zu die­sem Pro­jekt ent­stand in den dun­kels­ten Zei­ten der Pan­de­mie, in denen wir uns geschwo­ren haben, dass wir irgend­wann wie­der sin­gen und lachen wer­den. Die Zeit ist end­lich da. Feh­len nur noch Sie. Also sei­en Sie herz­lich will­kom­men in unse­rer Musik-Lounge.

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